Musiker - Gitarristen - Bands - Persönlichkeiten
Frank Zappa R.I.P.
(Der Größte, Genie, Meister, göttlicher Gitarrist, Provokateur, Kritiker, Avangardist, Komponist,
Denker, Chauvinist, Eklektiker, Liebhaber, Fan, Nerd, für "Yo Mama" und "Muffin Man"...)
David Bowie R.I.P. (für tolle Songs und die Wandlungsfähigkeit)
David Gilmour (Für "Comfortably Numb", "Time", "Wish you were here" und diesen
unglaublichen Gitarrensound)
Carlos Santana (Für die endlos singenden Töne)
Eric Clapton (Für "Layla", "EC was Here" und den Blues, den er zu den Weißen gebracht hat)
Peter Gabriel (Für seine Stimme und seine Songs bei Genesis und auf den ersten 5 Solo
Scheiben, sowie "Plays Live")
Van Morrison (Für den Song "Tupelo Honey" und das Album "It´s too late to stop now")
Stevie Ray Vaughan R.I.P. (Für den Blues der 80er)
Miles Davis R.I.P. (Für "Bitches Brew")
John Coltrane R.I.P. (Für "A Love Supreme")
Todd Rundgren (Für Utopia und die meisten Ohrwürmer, die am wenigsten Menschen gehört haben
Buddy Guy (Für seine 80er Alben auf JSP und sein anarchisches und leidenschaftliches Gitarrenspiel)
B.B. King R.I.P. (Für "Live At The Regal" und den Ton, der einem durch Mark und Bein fährt)
Nile Rodgers (Für die ultimativen Funk Licks, Sister Sledge und Chic) (In diesem Zusammenhang unbedingt auch mal Cory Wong anhören, the master of 16th)
Rick Springfield (Für "Celebrate Youth", "Rock of Life","You better Love Somebody" und die Inspiration für mein Songwriting
Jerry Garcia R.I.P. (für Grateful Dead und die Improvisationen gepaart mit wundervollen Songs)
Keith Richards (für die einzigartigen Riffs, Open G und das Zusammenspiel mit Ron Wood)
Southern Rock Lynyrd Skynyrd, 38 Special, Atlanta Rythm Section, Molly Hatchet, Allman Brothers, Outlaws
(Für "Free Bird", Green Grass and High Tides", "Hold on Losely" und den Einfluss auf mein Gitarrenspiel)
Yes (Für diese göttlichen Kompositionen und Jon Andersons´s engelshaften Gesang)
The Flowerkings / Roine Stolt (Für "The Flower King" und das am Leben halten des Prog in den 90ern)
Robert Fripp (Für King Crimson und die Gitarre bei "Heroes")
Peter Hammill (Für Van der Graaf Generator und die Verbindung von Prog zu Wave)
Steven Wilson (Für Porcupine Tree und "Hand can not erase" and for being the nerdiest prog nerd on earth)
Joe Bonamassa (Für Blues in diesem Jahrtausend)
Prince R.I.P. (Für "Purple Rain","Sign O The Times", "Little Red Corvette" und "Darling Nicky")
Talking Heads (Für "Stop Making Sense" und "The Name of this Band is..." sowie die coolsten Gitarrenlicks der Erde)
Rush (für "Moving Pictures" und "Live in Rio" und das lauteste Konzert, dass ich je erlebt habe)