Amps

Meine Verstärker

Combos



Tonehunter - Clearwater

- Mit 1x12 Celestion Creamback G12H 75 (modified by Tonehunter)

- 40 Watt

- Treble Bleed Kondensatoren (ursprünglich 50pf) in beiden 

  Kanälen geändert (in 10pf im Silver Kanal und 22pf im Gold

  Kanal) um dem Amp die scharfen  Höhen zu nehmen.

- Ein fantsastischer Amp. Im Silver Kanal klingt er ähnlich wie ein

  Blackface Deluxe Reverb und im Gold Kanal eher wie ein

  Marshall Bluesbreaker.

- Clean Headroom bis ganz laut und daher die

  optimale Basis für Pedale. Trotz nur einem Speaker setzt sich der Amp in 
  jedem Kontext durch. Der Ton steht quasi im Raum.



Fender - Deluxe Reverb 65 Ri

- Mit 1x 12 Jensen 12CK speaker

- 22 Watt

- Nicht handverdrahtet aber doch typisch oldschool Fender. Mit feinem
  Sparkle in den Höhen im Rev/Trem-Kanal und einer sehr direkten Ansprache.

- Der Hall ist halt vintage und daher nur in moderaten Einstellungen Live
  nutzbar. Das Tremolo wunderbar.



Peavey - Classic 30

- Mit 1x12 Celestion Midnight 60

- 30 Watt

- Unglaublich laut für so einen kleinen und leichten Amp. Schöner
  clean Sound, etwas mittiger als ein Fender. Dafür unglaublich direkt
  und Punchy. Mit dem Mittenboost verstärkt sich das.
- Der Crunch Kanal ist von Bluesig bis Heavy einstezbar. Mittig und
  druckvoll. 





Heads



Blackstar - HT Stage 100 MK III

- 2x12 Harley Benton Box G212 plus (hochkant)
  mit 2x Celestion Creamback G12M (65) 

- 100 Watt

- Ein 3-Kanaler mit zwei schönen Clean Sounds (englisch und
  amerikanisch) und zwei sehr flexiblen Drive Kanälen. OD2 ist etwas
  komprimierter und daher der Solokanal
- Boostfunktion und Reverb fußschaltbar

- Mit FS-14 Fußschalter



Marshall - Silver Jubilee 2555X

- 2x12 Palmer Box mit Celestion Creamback G12M (65) und
  Celestion Heritage G12 65

- 100/50 Watt (im Low Power Mode ist er etwas weicher und wärmer, dafür  
   kommt man in die Endstufensättigung ab Master 1 Uhr) 

- Ein 2-Kanaler mit einem Clean- und einem Leadkanal.
- Bei beiden kann über Pull Poti eine Diode für mehr Gain 
   dazugeschaltet werden. 



DV Mark - Raw Dawg

-  1x12 Palmer Box mit Celestion Heritage G12H 30 Watt.

- Transistorverstärker mit 60 Watt

- Ein Kanal mit klarem aber warmen Clean Kanal

- Klingt mit einem Celestion G12 65 sehr gut.

- Ist eher mein Backup oder für spontane Club Gigs

- Perfekte Pedalplattform

- Wird gespielt von Eric Gales und Cory Wong


Modeling



Fractal Audio AXE FX III (Modeling)

- Das Non Plus Ultra an Modeling.

  Vielfältig und amtlich im Sound aber

  anspruchsvoll.
- Die Möglichkeiten sind schier zuviele. Man kann sogar

  die Kapazitäten von Kondensatoren virtuell beeinflussen und hat z.B.

  neben mehr als 200 Amps auch über 2.000 Boxen IRS zur

  Verfügung.  In der neuen Version tatsächlich nochmal einen Tick 

  authentischer. Clean, angezerrt, Crunch, Lead, alles klingt so wie

  man es sich auch vom Original wünschen würde. Modeling ist mit

  dieser Version in der obersten Liga angekommen.
- Mit der 2024er 25.01 Firmware klingen die Amps nochmal  
  authentischer, was eigentlich kaum möglich schien. 



KEMPER Stage (Modeling)

- Der Industriestandard.

- Mit den richtigen Profiles einfach unschlagbar. Live ist kein

  Unterschied mehr zum Röhrenamp festzustellen.

- Mit Fractal Audio EV-2 Expression Pedal
- Nach langem zögern bin ich nun auch unter die Kemper User
  gegangen. Er klingt einfach unglaublich gut. In einigen Bereichen  
  besser als der AXE FX III.



BlueAmps Mimic 112 

- Flat Response Monitor aktiv (für AXE FX und KEMPER)

- 1x12 plus Tweeter im Konus

- 280 Watt voll ausreichend für mittlere Bühnen

- Mit Klangregelung auf der Rückseite

- Vollkommen ok als Monitor auf der Bühne







Alle Boxen werden über Palmer PDI09 oder PDI03 (JB) DI/Speaker Emulation abgenommen.

Damit hat man soundtechnisch ca. 90% der mikrofonierten Box aber man ist resistenter gegen wegrutschende und falsch positionierte Mikros auf der Bühne. Die Joe Bonamassa Box ist noch ein bisschen fetter als die PDI09, die leider nicht mehr gebaut wird.