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Fractal Audio AXE FX III. Viel besser kann modeling nicht mehr werden. Ultimativer Sound und unendliche Möglichkeiten. Die ganze Racksache war mir dann aber zu schwer und er wird durch ein FM-9 ersetzt. Bis 2024.
ENGL Artist Edition E365. Ein 50 Watt Amp, der durchaus ENGL typisch klingt aber eben mit mehr Vintage Anteilen. Zwei Kanäle mit jeweils 2 Gainstufen. Er klingt aber nur wenn der Midswitch dauerhaft aktiviert ist. Schön auch der schaltbare Effektweg.
Mesa Boogie Mark V. Göttlicher Sound und sehr flexibel aber auch ziemlich schwer. Bis 2018 im Proberaum und wenig auf der Bühne. Vor allem der Lead Sound hat überzeugt. 2019
Fender Blues Deluxe Reissue. Einfach ein wunderbarer Amp der nur wenig hinter meinem Tonehunter zurückstecken muss. Bis 2018 im Einsatz. Sein Problem ist der unsensible Volumeregler. Es geht nur zu leise und zu laut. 2020
Fender Custom 68 Vibrolux. Sehr schöner Amp aber etwas wenig Headroom. 2016.
Linnemann M45 handgemacht. Das Board ist genauso wie der Cream gebaut aber er klang nicht so warm und hatte weniger Headroom. Sehr fetter Sound. 2014.
Laney Lionheart L20H
Ein schöner Amp mit 2 Kanälen, den man aufgrund der 20 Watt auch in die Endstufenzerre bekommt. Ansonsten aber recht unflexibel und mir etwas zu mittig im Clean und zu scharf in der Verzerrung. Bis 2023.
Fender Blues Junior. Schöner Session Amp aber irgendwie doch hinter dem Blues Deluxe weit zurück. 2015-2016.
BOGNER Goldfinger
Der geilste Clean Sound der Welt. Im 69 Modus zu wenig Gain und im 80s Modus zu wenig Lautstärke. Deshalb war er nur kurz bei mir.
MESA Express 25 Plus. Cooler Lead Sound aber im Clean zu brilliant. Leider kein FX zum schalten und die Modes sind auch nicht schaltbar. 2017
Der ORANGE Rockerverb MK II ist unglaublich direkt aber Clean Sounds hatte ich schon und zum rocken taugt der Bogner besser. Habe ihn an den Gitarristen von RAZZ verkauft.
Kemper - Ein kurzes Intermezzo. Für Vintage Sounds nicht die Lösung und das Profiling ist echt aufwendig. Damals fehlte der Fußschalter und die Profiles waren auch noch nicht ausgereift. 2015.
Der ENGL Retrotube hat einen fantastischen Clean Sound. Im Crunch etwas zu britzelig und im Lead viel zu komprimiert. Too much Gain. Bis 2020
Egnater Rebel 20 - Netter Amp aber zu unflexibel.
Egnater Tweaker 88 - Sehr flexibel und eigentlich ein Keeper. Irgendwas hat mich aber gestört im Sound.
Der Fractal Audio AXE FX II hat mich schon begeistert aber das klicken in den Menüs war mir zu wenig Rock´n´Roll. 2010.
Der CREAM JTA 45 war sehr schön.Den hätte ich gerne wieder. Er wird jetzt von Marty von Capt. Candy gespielt.
Mit dem Satriani JVM kam ich überhaupt nicht klar. Das war mir alles zu britzelig.
Der ENGL Gigmaster ist ganz nett aber die Halbleiter im Signalweg sorgen für etwas künstliche Sounds. Habe ich nie live gespielt.
Mein ENGL Sovereign war bei ZEITWEISE und MMM mein Gefährte. Toller Sound aber sauschwer. 2006-2007.
Die 2. Generation des Modeling Amps VOX VT ist sehr gelungen. Steht zu Hause und kommt bei spontanen Gigs zum Einsatz.
Mein Twin RI hat mich lange begleitet bei Double-O-Soul. Er hatte Rollen und einen Drive Kanal! Hat mich bis 2002 begleitet.
Der Twin RI mit Autogramm von Andy Fairweather Low (Argent/Eric Clapton)
3 tolle Sounds aber man konnte sie nicht alle zugleich abrufen. Clean war mir hier schon zu steril. Anfang 2000.
Marshall 30th Anniversary. Den mochte ich aber es war nicht der Sound für Double-o-Soul. Mit Full Stack :-) Ende der 90er.
Fender Blues DeVille - Rock n Roll mit Capt. Candy. Damals in den 90ern die USA Version mit Blue Alnico Speakern 4x10. Ein wirklich großartiger aber schwerer Amp.
Mesa Boogie Triaxis. Der zweite programmierbare Amp Mitte der 90er.
Marshall Preamp JMP 1, der erste programmierbare 19". Mitte der 90er.
Mesa Boggie MK IV - Super Sound aber sauschwer. Dafür wunderschön und edel. Mitte der 90er.
Fender Twin Reverb Silverface - Eine kurze Ergänzung des Twin Red Knob. Stereo Setup und Zweitamp..
Mesa Boogie Caliber Studio 22 - Ein wunderbar trockener Clean Sound und toller Gain. Leider etwas unflexibel aber den hätte ich gerne noch. Bei Pan F und Capt. Candy Mitte der 90er.
The Twin "Red Knob" - Der hat "Capo D" und "Pan F" mit gemacht. Ein schöner Clean Amp mit recht eigenem Gain Sound. Aber wohl der schwerste TWIN, der je gebaut wurde.
Seymour Duncan - Der war nur kurz bei mir
Der Peavey Bandit 65 hat mich bis nach Turn Blue begleitet. Wird heute noch von John Spencer Blues Explosion gespielt. 80er Jahre bei Capo D.
Fender Princeton - Ein früher Transistor Amp, der nicht lange am Markt war.
Mein erster Amp (Transistor) 1982 gebraucht von meinem besten Freund Wolfgang gekauft. - The thing that started it all -.